Mittwoch, 19. Dezember 2012

17 Dezember 2012

Heute haben wir mit Josefine mehr von den Deutschen Weihnachten kennengelernt.
Mit Silvia haben wir die Übung "Sagen Sie es anders" und  auf Seite 129 "Was ist Wissen" Übung 3 "Manche tun nichts selber, gemacht.
Als Hausaufgaben Seite 130 Übung 4 "Das habe ich kommen sehen!

OTannenbaum, O Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter!
Frohe Wiehnachten.
Antonia

Dienstag, 18. Dezember 2012

Donnerstag, 13. Dezember 2012

12 Dezember 2012


Heute haben wir den Test zur Lektüre "Der Vorleser" von Bernhard Schlink im Unterrich gemacht.
Es gibt keine Hausaufgaben.
MfG

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Tabelle Nominal- bzw. Verbalstil


Nominale Angaben
Verbale Angaben
Präposition
Subjunktion (NS)
Adverb (HS)
Kausal
wegen (G)
infolge (G)
weil
da
deshalb, deswegen, darum, daher,
Konzessiv
trotz (G)
obwohl
obgleich
trotzdem
Konditional
bei (DAT)
im Falle (G)
wenn
falls
Ø Sollte das Gerät nicht funktionieren, ...

Modal
ohne (AKK.)
ohne dass
ohne zu

Final 
zwecks (G)
 für (Akk)
 um.... willen (G) 
um ... zu
damit 
dafür
zu diesem Zweck
dazu 




Dienstag, 11. Dezember 2012

10 Dezember 2012



Heute haben wir mit der Definizion von -Wissen gearbeitet.  Was ist Wissen? Seite 20-21 Aufgabe 1,2.
Auf der Seite 129 Arbeitsbuch haben wir die Aufgabe 2 Wissenswerte Wörte gemacht.

Als Hausaufgaben  sollen wir versuchen, den drieten Sätz von einem Blatt, das Silvia uns gegeben hat, wenn ihr es einfach findet, dann bis zum Ende.

Nicht vergessen, dass wir am Mitwoch  über "Den Vorleser" reden.

Viel Spass.
Antonia.

Mittwoch, 5. Dezember 2012

5 Dezember 2012

Hallo alles zusammen,
heute haben wir mit der Lektion 8 Wissen un Können angefangen.
Wir machten Übungs 1 bis 4a im Lehrbuch gemacht.
Als Hausaufgaben für Montag sind Übung 2) Wissen und Können Arbeitsbuch, Seite 128 und
Übung 1)Was ist Wissen, Definitionen von Wissen  Seite 129.
Schönes Wochenende.
Antonia

Dienstag, 4. Dezember 2012

Lösungen zum Blatt "Umformulierungen"


  1. ein am Gartenzaun stehender Nachbar. 
  2. ein eine Banane essender Nachbar. 
  3. ein wegen Lärmbelästigung von der Polizei gesuchter Nachbar.
  4. eine beleidigte Nachbarin. 
  5. laut unter der Dusche singende Nachbarn. 
  6. der vom Nachbarn zertörte Gartenzaun. 
  7. habe ich mich über die Fussball spielenden Nachbarskinder geärgert. 
  8. ein Foto meines spurlos verschwundenen Nachbarn. 
  9. Das ist mein Nachbar Meier: der ständig Zigarreten rauchende Nachbar. 
  10. die von Herrn Meier gerauchten Zigarretten. 

Antworten zur Übung C aus dem Blatt "Partizipien als Adjektive"


  1. gebildete
  2. Bellende
  3. geflogene
  4. dauernde
  5. geschlagene
  6. schlafenden
  7. wandernde
  8. verbesserte
  9. kommenden
  10. gebratenes 

Donnerstag, 22. November 2012

Gestern haben wir mündlich mit dem Partner die Übung 4 "Ein Anruf bei der ZAV" von Thema 10 "Wege ins Ausland" gemacht.

Wir haben auch die Übung 1 von  Thema 10 "Vorbereitungen". Was soll und was soll nicht bei einer Bewerbung gefragt. 

Hausaufgabe für den kommenden Montag: den Brief antworten! Der ist auf Seite 47.
Thema 10 Nummer 3 b

Bis Montag!



Dienstag, 20. November 2012

Lösungen zum Lückentext mit Professor Samy Molcho


  1. ohne
  2. Mit
  3. was
  4. demnach
  5. unterrichtet
  6. als
  7. zum
  8. entschlüsseln
  9. eigenen
  10. sowie

Montag, 19. November 2012

Guten Abend,
wir haben die erste 30Min ein Leseverständnis gemacht. 

Hier sind die Lösungen von den Sätzen 5,6,7 (auf Seite 49) Paragrafendeutsch - Thema 10 (Lehrbuch):
5. Sie schreiben, dass die Anzahl der zur Verfügung stehenden Einzelzimmer, sehr gering ist.
6. Ich bin mit den in Ihrem Angebot beschriebenen Konditionen einverstanden.
7. In der Anlage finden Sie eine Aufstellung der mir entstandenen Kosten (Genitiv - der Kosten)

Geht Mal auf den Blog vom letzten 8ten November!!
Da findet ihr weitere (Umformulierungen) Übungen mit Partizip I und Partizip II

Hausaufgaben für den Mittwoch 21ten im Arbeitsbuch Seite 160 (Arbeiten International)
Nummer 3 "Die Teilnehmenden - das Gelernte" - Übungen a und b




Dienstag, 13. November 2012

Zum obligatorischen Militär- bzw. Zivildienst in der Schweiz

Da es im gestrigen Unterricht zum Thema gekommen ist, habe ich ein bisschen über das Thema recherchiert und diese nette Seite gefunden, wo alles rund um den Militär- bzw. Zivildienst geklärt wird.
Und damit es außer Zweifel steht, zitiere ich: Jeder Schweizer sollte Militärdienst leisten. So will es das Gesetz

Ich hoffe, dass Ihr eure Neugier befriedigt habt. 

LG

Montag, 12. November 2012

Liebe Kommilitonen,

heute haben wir mit Josephine noch wieder das Video von Kulturweit gesehen und weiter die Tabelle mit den Fragen ergänzt. Dann haben wir auch mit Silvia das Hörenverstehen, das in "Wege ins Ausland" steht, gehört und die zweite Übung gemacht.

Die Hausaufgaben für nächste Woche sind (am Mittwoch dem 14. gibt es keinen Unterricht):

- Arbeitsbuch."Paragrafendeutsch" 1b, 2a und 2c. und von "Arbeiteninternational" Übungen 1 und 2.

- Kursbuch. "Paragraphendeutsch" Übung 4  Sätze 5,6 und 7.

Schöne Woche, ich hoffe, euch alle im Dijous Bò zu sehen.

Lida

Donnerstag, 8. November 2012

Guten Morgen!!

Gestern haben wir viel Grammatik gemachtt und war nicht einfach!

Wir haben das Partizip I und Partizip II geübt. Für die Leute, die nicht gekommen sind, habt ihr die Erklärung auf Seite 105 des Buchs.

Wir haben mit dem Mitvertrag auf Seite 48 geübt. Auch haben wir die Übung auf Seite 49 gemacht (a und c). Und für zu Hause haben wir als Hausaufgaben die Übung Nummer 4 auf derselben Seite und Nummer 2 (a und c) auf Seite 159.

Das Partizip I und II ist ein Teil der Prüfung, so wir müssen viel üben. (Zu den Übungen von Partizipien hier)

Schönes Wochenende!!
Vanessa

Dienstag, 6. November 2012

Guten Abend!!

Gestern haben wir mit Josefine ein Hösverstehen über Leute, die im Ausland als Freiwillige arbeiten, gemacht.
Mit Silvia haben wir die Aufgabe auf Seite 43 gemacht. Wir haben auch über die Vor- und Nachteile im Ausland arbeiten gesprochen.

Zum nächsten Tag haben wir keine Hausafgaben aber Silvia hat gesagt, dass es sehr wichtig ist,  am Mittwoch zu kommen, weil wir etwas über Grammatik machen werden.

Schönen Abend,
Vanessa

Donnerstag, 1. November 2012

Guten Abend,

gestern haben wir mit dem  Thema 10 angefanen. Wir haben über die Arbeit im Ausland gesprochen und ein paar Vokabeln gelernt.
Wir haben auch die Hausaufgaben korrigiert (Formen und Estrukruren der Relativpronomen und "Sprich mit mir!").
Die Hausaufgaben für montag sind:
- Die Arkikel "Gefühl von Gemeinschaft ist das Wichtigste" lesen.
- Seite 152 Übung 2.

Schöne Grüsse
Vanessa


Dienstag, 30. Oktober 2012

Lösungen zur Übung 6 "Angaben und Ergänzungen" - Wortstellung

Aus dem Blatt Neue Heimat

2. Der Kursleiter teilte uns das Ergebnis erst heute Morgen mit.
3. Ich habe die E-Mail sofort an meine Freundin weitergeleitet.  // Ich habe die E-Mail an meine Freundin sofort weitergeleitet.
4. Ich habe sie ihm erst gestern vorgestellt.
5. Ich habe meinem Chef eine Karte aus Neuseeland geschickt.

Montag, 29. Oktober 2012


Guten Abend, liebe Kommilitonen :-)!

Heute haben wir ein paar Pantonomie mit Josefin gemacht. Dann haben wir auch mit ihr ein Text über ein Nerd gelesen und die Fragen geantwortet (es ist nicht im Buch, sie hat uns eine Kopie gegeben).
Mit Silvia haben wir ein Lückentext gefüllt und geredet über wie viel  ein Professor verdienen sollte.

Die Hausaufgaben sind zwei Koppie, die wir bekommen haben, ergänzen.

Und bitte nicht vergessen, am Mittwoch den Aufsatz abzugeben.

Schöne Feierabend!

Lida



Mittwoch, 24. Oktober 2012

Mittwoch, den 24.10.

Guten Abend
heute haben wir mündlich mit unserem Partner die Übung 1 "sich beschweren" auf Seite 74 geübt.
Wir haben auch den  Brief gelesen.
Als Hausaufgaben sollen wir einen ähnlichen Brief schreiben. Man muss eins von den 3 Themen von "sich beschweren" auswählen. (Seite 74  / Nummer 1 / Buchstabe -a )

Auf Seite 75 haben wir die Redemittel gelesen (Buchstabe C).

Auf die gleiche Seite sind Formen und Structuren: die Relativsätze:
(Grammatik findet ihr auf Seite 94&95) 3.15 Relativsätze
  • Nummer 4,5,6 sind Relativsätze mit Relativpronomen + Präposition. 
  • Die andere beziehen sich auf ein Bezugswort oder auf eine gesamte Aussage
Im Arbeitsbuch auf Seite 184. Sprachlos- Der Ton mach die Musik.
Wir haben Nummer 1 (Da ist der Wurm drin) und Nummer 3 "Schnäppchen"

(Jemand sagte, dass ein anderes Buch hat. Deswegen habe ich auch den Namen der Übungen gennant)



Montag, den 22.10.

Liebe mit Schuler/inen,
es tut mir sehr leid, dass ich mich so spät melde, aber ich habe viele Probleme mit dem Blog gehabt.
Am Montag haben wir mit Joseffine Wortschatz über Körpersprache gelernt, sie gab uns ein Blatt mit vielen neuen Wörtern.
Für Mitwoch 24 Oktober die Hausaufgaben sind:
Sätze 181 Übung 1
Sätze 182 Übung 2
Übung 6 aus dem Blatt Neu Heimat.

Schöne Grüsse
Antonia.


Lösungen zu den Übungen 2.a. bzw. 2.5. aus dem Blatt Positionen im Satz

2.a. Das Mittelfeld
5. Sie trainiert seit zwei Wochen aus großen Ehrgeiz sehr fleißig im Fitness-Center.
6. Sie wird ab nächstem Monat wegen der großen Konkurrenz noch intensiver trainieren.
7. Hoffentlich verliert sie nicht im Juli wegen ihrer Aufregung überraschend die Nerven.


2.5. Das Nachfeld
4. Deshalb war diese Verhandlung so erfolgreich, wie die letzte.
5. In dieser Besprechung war die Atmosphäre jedoch viel angenehmer, als früher.
6. Smalltalk scheint doch wichtiger zu sein, als mancher glaubt.

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Heute haben wir viel Grammatik gemacht. Silvia hat uns zwei Kopien gegeben und haben damit gearbeitet. Wir haben die Reihenfolge des Satzes und den Unterschied zwischen Ergänzungen und Angaben gelernt.
Die Hausaufgaben für nächsten Tag sind Übungen von der Kopie:

Kopie "Positionen im Satz", Seite 12 Übung 2 und 1 (Das Nachfeld: Vergleiche)
Kopie "Neue Heimat" Seite 10 Übung  6

Hilfe, wenn du abwesend warst:

Ergänzungen sind die Komplemente des Satzes, die notwendig sind, um den Sinn des Satzes zu verstehen. Beispielsweise:"Ich habe meiner Mutter ein Buch geschenkt". Man braucht wissen was und wem um den Satzt zu verstehen. Also, in diesem Fall sind Dativ und Akkusativ Ergänzungen.

Andererseits sind die Angaben weitere Information, die nicht notwendig ist, zum Beispiel, "Gestern habe ich meiner Mutter ein Buch geschenkt". Man braucht nicht wissen, dass es gestern war und deswegen ist "gestern" eine Angabe.

In Bezug auf die Reihenfolge des Satzes mit Dativ und Akkusativ:

- Wenn wir Nomen haben, erst Dativ und dann Akkusativ:
                      Ich habe meiner Mutter ein Buch geschenkt.
-Wenn ein Komplement ein Pronomen ist, erst Pronomen und dann Nomen:
                      Ich habe ihr ein Buch geschenkt/// Ich habe es meiner Mutter geschenkt. 
- Wenn beide Pronomen sind: Akkusativ un dann Dativ
                       Ich habe es ihr geschenkt.

Die Reihenfolge, wenn man Temporal, Kausal, Modal und Lokal hat, ist die folgende:

Subjekt+Verb+Dativ+TE+KA+MO+Akkusativ+LO+Verb 

Schönes Wochenende!!

Lida



Dienstag, 16. Oktober 2012

Bibliothek

Werde Mitglied der Bibliothek!

Montag, 15. Oktober 2012

Montag, 15. Oktober 2012

Montag, 15. Oktober 2012

Heute haben wir die neue Lektorin kennengelernt und haben uns noch über smalltalk unterhaltet. Mit Silvia haben wir ein Hörenverstehen zum Thema gehört.

Die Hausaufgaben sind die Übungen 2 und 3 von dem Arbeitsbuch, Kapitel  "Kunst der Konversation".

Bis Mittwoch.

Lida

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Mittwoch, 10. Oktober 2012


Liebe Schüler und Schülerinnen,

heute haben wir eine Kopie ergänzt. Die Kopie hatte den gleichen Wortchatz, den wir in den Texten schon gesehen haben.

Die Hausaufgaben sind den Artikel von der Süddeutschen Zeitung lesen.

Schönes Wochenende für alle.

Lida

Hausaufgaben: Leseverstehen aus der Südddeutschen Zeitung

Achtung: neue Termine

Prüfe die Termine und vergewissere dich, dass die Termine in deinem Kalender mit diesen übereinstimmen.

Wichtige  Termine

Aufsätze
31.10;  28.11; 27.02; 27.03
Lese- Hörverstehen
19.11; 06.03
Prüfungsproben
23.01; 28.01; Rev. 30.01 – 13.05; 15.05; 20.05
Lektüre
10.12; 22.04
Referate
Februar-März (je nach Termin)

Dienstag, 9. Oktober 2012

Montag, 8. Oktober 2012

Montag, 8. Oktober 2012 

Wir haben über Smalltalk geredet. Wir haben die Texte der Übung 2 des Kapitels 12 "Nichts sagen", Kursbuch gelesen und uns darüben  unterhaltet.

Die Hausaufgaben sind Zusammenfassungen der schon genannten Texte machen und aus dem Arbeitsbuch, Übung 2 von Sprachlos "Nichts sagen". 

Schöne Grüsse

Lida

Donnerstag, 4. Oktober 2012

HAUSAUFGABEN (MITTWOCH 03.10.2012)

Seite 176: Übung 2.a, 2.b
Seite 177: Übung 3.b

Donnerstag, 27. September 2012


Liebe Schülerinnen und Schüler, 

ich heiße Euch alle herzlich Willkommen zu diesem neuen Kurs 2012-13 und zu diesem neuen Blog. 

Da dieses Blog schon letzten Kurs von anderen SchülerInnen angefangen wurde, habe ich beschlossen, keine Kommentare zu löschen, falls sie Euch irgendwann helfen sollten. 

Liebe Grüße
Silvia

Mittwoch, 16. Mai 2012

Hausaufgaben

Diese sind die Hausaufgaben des heutigen Unterrichts:

Euch ein schönes Wochenende und bis Montag.

Freitag, 4. Mai 2012

Schriftlicher Ausdruck


Liebe SchülerInnen des Avançats 2,

am vergangenen Unterrichtstag haben wir uns mit einem Aufsatz beschäftigt. Damit werden wir am kommenden Montag weiterarbeiten, und daher möchte ich euch darum bitten, den Aufsatz zu Hause zu verfassen (verwendet bitte dabei keinerlei Hilfsmaterialien wie Wörterbücher, Notizen, Lehrbuch, usw.) in circa 50 Minuten Zeit.

Außerdem solltet ihr einen Blick auf dieses Dokument werfen:

Fechas exámenes orales


Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,

diese sind die Daten der mündlichen Proben:

Bàsic 2: 29 und 30 Mai

Avançat 2: 15 Juni 


zusätzliche Informationen findet ihr unter: www.eoinca.com 

Dienstag, 1. Mai 2012

Musterbriefe

Ich verlinke noch mal:

Briefe auf Deutsch schreiben

Mittwoch, 4. April 2012

Gestern haben wir folgendes gemacht:
  • über den (das) Unterschied zwischen KENNEN und WISSEN geredet
  • Seite 20 Nummer 1b, 1c, 2a und 2b
Magdalena

Freitag, 30. März 2012

REFERAT: KOOPERATION


Was verstehen Sie unter Kooperation? Es existieren viele Definitionen zu
diesem umfassenden Begriff. Viele andere Begriffe sind in
Verbindung mit Kooperation: Hilfe, Vertrauen, Mitgefühl, Symbiose,
Kompatibilität...
Mein
Hauptziel ist es, dass Sie über dieses Konzept nachdenken, und auch über unsere
moderne Welt, wo Geld ist meistens was alle Leute sucht und braucht, um eine
falsche Zufriedenheit zu erreichen. Ich bitte Sie um Ihre ehrlichen Meinungen
nach meinem kurzen Referat, weil ohne eine Diskussion darüber zu führen, würde
dieses Thema nicht richtig bestimmt werden. Ich habe auch einige Bilder und
Texten vorbereitet, damit wir Beispiele von Kooperation sehen oder lesen
können.
*******************************************************************************************************************************
Als ich schon gesagt habe, gibt es
zahlreiche Definitionen zum Begriff der Kooperation. Eine dieser Definitionen ist:
ist das
Zusammenwirken von Handlungen zweier oder mehrerer Lebewesen, Personen oder Systeme
Unter einer Kooperation versteht man die überbetriebliche Zusammenarbeit
auf klar definierten
Kooperationsfeldern zwischen gleichberechtigten Partnern zu deren
gemeinsamen wirtschaftlichen
Nutzen.
Aber, warum kooperieren wir? Wir suchen einen Vorteil. Wir kooperieren um
eine stärkere Position ins Leben zu haben. Wenn wir zusammen bleiben, fühlen
wir uns geborgen.
Internationale Zusammenarbeit,
Organisation von Streiks und Massenprotesten, Kooperation und
Symbiose in der Natur, freiwillige Hilfe bei Menschen sind alle Beispiele von
Kooperation... Aber, ich bin der Meinung, dass die
alltägliche Kooperation, die wir mit unserem einfachen Entscheidungen machen können, die
wichtigste ist. Das ist das Fundament für die künftige Zusammenarbeit in allen Bereichen unseres Lebens, wie zum Beispiel, unsere Arbeit und das Leben in der Familie.
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Mit den Bildern wollte ich zeigen einige Beispile von Kooperation:
Ein
reziprokes Altruismus und die Symbiose sind in der Natur Etwas ganz häufiges. Plfanzen, Blumen,
Insekten, Flüsse und andere natürliche Komponenten gelingen seine Ziele mit Zusammenarbeit und Respekt.
Das Zusammenspiel bei koloniebildenden Insekten, die bestimmte Aufgaben zu erfüllen haben, um das System in seiner Gesamtheit am Leben zu erhalten. Oder die Bestäubung zwischen die Biene und die Blumen.
Aber bei Menschen ist es Etwas anderes.
Wenn eine Person, die vorgibt blind zu sein, steht am Fußgängerüberweg einer schwerigen Kreuzung. Helfen ihm die Passanten, die Straße zu überqueren? Meistens nein. Und das ist unglücklicherweise so.
Der Mangel an Solidarität ist ein springender Punkt, aber nicht öffentlich.
Obwohl einige Studien zeigen, dass evolutionäre Mechanismen unseres Verhalten verändern konnen, sind wir in der Tat soziale Menschen. Wir brauchen die Unterstützung der Gruppe, wo wir gehören. Unsere sozialen Status ist sehr wichtig bei der Definition unserer Identität. Heutzutage, leider was wir eignen ist was wir sind. Aber was wir sagen hat keine Verbindung mit was wir denken. Aber das ist ein anderes Thema, vielleicht für ein zukunftiges Referat: Die Ehrlichkeit des Menschens.

Sowohl Konkurrenz als auch Kooperation waren schon evolutionär wichtige Eigenschaften für die Entwicklung des Menschen. Dominanz und Selbstbehauptungstrieb sind in unserer heutigen Gesellschaft immer noch Erfolgsfaktoren, hauptsächlich wenn wir über Berufe reden. In unserer individualistischen Welt stehen Konkurrenz und Geld immer im Fokus. Die Kooperation ist meistens nur möglich, wenn unsere eigenes Interesse erfüllt wird. Ist das was wir wirklich ins Leben erleben wollen? Es gibt keine leichte Antwort.

Auf jeden Fall, alle die Beispile zeigen, dass wenn wirzusammen arbeiten, bekommen wir immer possitive Belohnungen:
Neue Allianzen zwischen Universitäten, um die moderne Krebbsforschung besser zu machen.
Die Ausrufung von Streiks, wenn wir uns über wichtige gemeinsame Gelegenheiten beschweren brauchen.
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Zum Schluss: Überlegen Sie sich bitte gründlich, ob Sie mehr kooperativ sein könnten. Was für eine
Kooperation haben Sie heute gesehen? Welche Kleinichkeiten würden Sie ändern, um mit den Anderen zu kooperieren? Haben Sie jemandem geholfen, ohne nichts darüber zu erhalten? ich möchte Ihre Meinungen wissen. Bitte seien Sie heute etwas mehr kooperativ!!

Vielen Dank für Ihre Aufmersamkeit und Ihre Kooperation.



Dienstag, 20. März 2012

Lösungen zur Übung 3

Das Geheimnis liegt darin, dass ...

2. Seine Familie war zuerst nicht damit einverstanden, ...
3. Auch Sabine zweifelte daran, ...
4. Sie wollte in Ruhe darüber nachdenken, ...
5. Nach einem Monat überzeugte Frederik sie davon, ...
6. Sie begannen gleich damit, ...
7. Seine Familie gewöhnte sich auch daran, ...
8. Jetzt hängt das Eheglück nur noch davon ab, ...

Lösungen zu dem Leseverstehen auf Seiten 40-41

Welches Buch wäre von Interesse für:

3. E
4. F
5. Negativ
6. h
7. B

Donnerstag, 15. März 2012

Daten zu den Referaten

19.03. Catalina Llabrés
21.03. Miquel Mestre
26.03. Cristina Terrasa
28.03. Xisca Morell
02.04. Joan Vives.

Diese Daten stehen fest und können leider nicht mehr verändert werden.

Montag, 12. März 2012

Der Text von Dr. Ricardo Sotillo

Der Text bestätigt, dass die meisten Personen (befinden) sich in verantwortlichen Positionen befinden.

Die Antworten sind: 
a) Ja
b) Manch mal // Ab und zu
c) Nein   

1. Haben Sie eine festgelegte Arbeitszeit und halten Sie diese regelmäßig ein?
2. Nehmen Sie Arbeit mit nach Hause?
3. Bekommen Sie zu Hause Anrufe von der Arbeit?
4. Haben Sie das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, wenn Sie pünktlich mit den Kollegen gehen?
5. Haben Sie mehr Telefonnummern von Kollegen als von Freunden?
6. Haben Sie das Gefühl, dass der Urlaub nie zu Ende geht?
7. Beschweren Sie sich, oft zu wenig Zeit zu haben?
8. Handeln Ihre Gespräche hauptsächlich von der Arbeit oder über Hobbies, Sport, Kultur, Politik?
9. Fragen Sie sich, ob Sie auf der Arbeit unentbehrlich sind?
10. Glauben Sie öfters, dass Sie etwas auf der Arbeit vergessen haben?
  
Summieren Sie wie folgt:
Lösungen mit A mit 5 multiplizieren
Lósungen mit B mit 2 multiplizieren
Lösungen mit C haben keine Punkte.
Addieren Sie alle Summen.
 
Zwischen 30 und 50 Punkten wechseln Sie Ihre Arbeit!
Zwischen 10 und 30  sich befinden sich im normalen Durchschnitt
Zwischen 0 und 10 Sie sind unermesslich reich und faul!

Magdalena




Donnerstag, 8. März 2012

Lösungen zu der Übung "Partizipialkonstruktionen"


1. Formen Sie die folgenden Sätze um.
1.  Es gibt viele gut verkaufte Bücher mit historischen Themen.
Es gibt viele Bücher, die gut verkauft worden sind, mit historischen Themen.
Es gibt viele Bücher mit historischen Themen, die gut verkauft werden.
2. Die Zahl der von TV-Zeitreisen faszinierten Zuschauer nimmt weiter zu.
Die Zahl der Zuschauer, die von TV-Zeitreisen fasziniert sind, nimmt weiter zu.
3. Warum ist es für eine in Wohlstand lebende Familie interessant, an einer Zeitreise teilzunehmen?
Warum ist es für eine Familie interessant, die in Wohlstand lebt, an einer Zeitreise teilzunehmen?
4. Die ausgewählten Teilnehmer freuten sich auf die Möglichkeit, eine Zeitreise zu machen.
Die Teilnehmer, die ausgewählt worden sind, freuten sich auf die Möglichkeit, eine Zeitreise zu machen.
5. Viele vermissten schon bald die zurückgelassenen Annehmlichkeiten.
Viele vermissten schon bald die Annehmlichkeiten, die zurückgelassen worden sind // , die zurückgelassen worden waren.
6. Die Reisenden streiten sich manchmal über nervende Kleinigkeiten.
Die Reisenden streiten sich manchmal über Kleinigkeiten, die (sie) nerven.
7. Am Ende der Reise gibt es ein Wiedersehen mit bereits sehnsüchtig wartenden Freunden und Verwandten.
8. Am Ende der Reise gibt es ein Wiedersehen mit Freunden und Verwandten, die bereits sehnsüchtig auf sie warten. 

Mittwoch, 29. Februar 2012

Montag und Mittwoch, de 20.02 bzw. 22.02. Februar

Vergangene Woche haben wir mit einem neuen Thema angefangen: Gefühle.Wir haben Wörter unter Verstand oder Gefühl geordnet und das Gedicht von Erich Fried rekonstruiert. Auch haben wir ein Hörverstehen gehört, um verschiedene Gefühle zu erkennen. Wir haben neue Wörter gebildet in Beziehung mit Gefülen: neuen Verben, Gefühlsnomen, Gefühlsadjektive, usw. Wir haben einen interessanten Text gelesen mit  neuem Wortschatz über die Wichtigkeit von positiven und negativen Gefühlen gelesen .Auf dieser Weise haben wir unseren Wortschazt erweitert.Hier müssen eine kürze und knappe Zusammungfassung schreiben und einen Titel für den Text finden.
Letzter Montag haben wir gesprochen über negative und positive Gefühle und haben die Nomen, Verben und Adjektive mit festen Präpositionen bearbeiet .
Als HAusaufgaben müssen wir die Übungen von dem Arbeitsbuch Emotionen:2,4 und 5 zu Hause machen.

Von Cristina Terrasa

Kennt ihr die Deutschrockband "Die toten Hosen"?


Hier habt ihr ein melancholisches Lied über unruhige Gefühle...

Es ist mitten in der Nacht und ich schlafe nicht,
weil ich dir tausend Gedanken schick, und ich dich immer mehr vermiss.
Du liegst neben mir, ich kann dich nicht spüren
und ich kann sie nicht ignorieren, die Angst dich zu verlieren.
Zu glauben, dass es dir gut geht, und dass du nicht an mich denkst,
tut mir weh, es ist ein mieses Gefühl, das mich so quält.
Denkst du nie zurück an unsere Anfangszeit,
wo es gut war, nur verliebt zu sein
und zu hoffen, dass man dem Anderen reicht?
Und wann kam dieser Tag, als da erste Zweifel waren,
ob unser Weg wirklich endlos ist?
Was kann man tun, wenn das Herz brennt,
wenn die Flamme sich immer tiefer in die Seele frisst?
Was kann man tun, wenn das Herz brennt,
wenn außer Asche von der Liebe nicht viel übrig ist?
Was kann man tun?
Woher kommt der Hass, der uns verleitet
immer wieder anzugreifen, um jedes bisschen Nichts zu streiten?
Mit messerscharfen Worten stechen wir auf uns ein,
zerschneiden unsere Liebe - wir sind hilflos dabei.
Was kann man tun, wenn das Herz brennt,
wenn die Flamme jede Hoffnung aus der Seele frisst?
Was kann man tun, wenn das Herz brennt,
wenn außer Asche von der Liebe nichts mehr übrig ist?
Man kann nichts tun...

Dienstag, 28. Februar 2012

Andere Übersetzungen

Ich habe andere Übersetzungen für mal de muchos consuelo de tontos.
1. Fremdes Leid, trägt sich leicht.
2. Nur Dumme trösten sich damit, dass andere ein gleiches unglück trifft

Montag, 27. Februar 2012

Es geht um Redewendungen

Ich habe eine gute Übersetzung für die Redewendung mal de muchos consuelo de tontos auf Deutsch gefunden, und die wäre geteiltes Leid ist halbes Leid.

Und zufälligerweise bin ich darauf gestoßen: geteilte Freude ist doppelte Freude 

LG

Montag, 20. Februar 2012

Bibliothek

Aufgepasst! 
Ich bitte euch alle darum, nicht zu vergessen, dass Ihr euch bei der Bibliothek online eintragen müsst.

Wie? Fülle das Formular Alta usuaris biblioteca aus, schick es zu und nach ca. 48 Stunden gehe zur Bibliothek vorbei und hole dir deine Kundennummer. Vergiss deinen Schulausweis nicht!

Einen schönen Tag noch.

LG

Freitag, 17. Februar 2012

Erklärung

Der Satz über Eifersucht, den (dass) ich mit euch teilen wollte, war nicht korreckt ausgedrückt. Hier ist der vollständige Satz: "Eifersucht ist die einziege Leidenschaft, die mit Eifer sucht was Leiden schafft".
Bis bald
Nicolau

Willkommen


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